Dieser Text ist für dich, wenn du Probleme hast Dinge anzupacken! Wenn du denkst ständig zu scheitern und nicht erfolgreich zu sein. Wenn du Probleme hast deine Gewohnheiten zu verändern. Wenn du deinen Arsch nicht hochbekommst. Wenn du denkst, dass deine WillensKRAFT zu schwach ist! (und dieser Text ist ein super Tool für alle Trainer und Coaches  :-) )

Es gibt Daten die zeigen, dass „Willenskraft ermüdbar“ ist, eine Art „Desicion Fatigue“ und dann gibt es wiederum Daten die eigentlich zeigen, dass das Unsinn ist. Die „Willenskraft“ soll ermüden, wenn wir viele Entscheidungen treffen oder Stress haben… aber ist das wirklich Willenskraft oder ist es einfach nur Stress und Überforderung!? ODER ist es einfach nur: Boah, hab ich halt keinen Bock drauf – es gibt eben Menschen die geben einen Fick auf Gesundheit, Sport und gesunde Gewohnheiten. Wenn ich z. B. Sport machen soll, dann mach ich es, weil ich es liebe! Ich kann 20 Stunden trainieren – ohne, dass es mich ermüdet, ich brauche da keine Kohlenhydrate oder was auch immer, ich höre auf, weil ich weiß, dass es nicht gut ist zu übertreiben – ich habe ja nicht umsonst öfter mal eine Verletzung, weil ich halt einfach mal dumm bin und mich von meinen „positiven Emotionen“ leiten lasse… und Studien lesen? WENN ich kein Tagesgeschäft hätte und 2 Firmen führen würde, wenn ich „einfach so“ mein Geld kriegen würde vom lieben Gott, ohne tägliche To-Dos, dann würde ich den gesamten Tag lesen und schreiben – ich glaube man liest das an meinen Texten, oder? Das sind keine „Verkaufstexte“, ich mach das wirklich gerne und freu mich selbst drüber und könnte das DEN GANZEN TAG! Beispielsweise der Eisenartikel von gestern – kommt schon, der war eher „zu viel“ als zu wenig, oder? Aber für „zu viel kostenlose geile Inhalte“ darfst du nicht mit dem Finger auch mich zeigen :-D mir wurde sogar schon gesagt, dass ich VIEL ZU VIEL SCHREIBE! Hey – ich zwinge nicht zum lesen – nimm das, was du gebrauchen kannst und das andere lass liegen… sieh es als Supermarkt: Geh rein, schau was du heute benötigst und nimm auch nur das mit… ok.

 Flow, geiles Gefühl etwas zu tun, nicht mehr aufhören können oder wollen – ist das Willenskraft? Das kannst du nicht mit „Willenskraft“ lernen oder imitieren. Ist es nicht eher andersherum? Nicht „den Arsch hochzukriegen“, sondern wenn man gerade etwas wirklich schönes macht, was einem das Herz höher schlagen lässt, damit aufzuhören?

Willenskraft ist – in meiner Welt – keine „limitierende Ressource“, kein „Gefäß“ was wir leeren und wieder füllen oder welches wir „vergrößern“ können, sondern es ist eine „Aufgaben-spezifische“-Langeweile bzw. „einfach keinen Bock haben“ – das muss ich niemanden „weg-coachen“, sondern ich ERKLÄRE warum etwas besser und schlechter ist und ZACK es geht auf einmal – ist das dann Willenskraft oder einfach nur Verständnis?

In meiner Welt ist es nicht Willenskraft. Es ist ein Konflikt zwischen: Puh, DAS würde ich jetzt gerne tun, aber DIES muss ich tun – ein Konflikt zwischen unseren Instinkten, unserem Reptilien-Hirn und unseren bewussten Entscheidungszentren (Prä-frontaler Cortex). Ein DAS WÜRDE ICH GERNE versus DAS MUSS ICH JETZT! Und je größer dieser Konflikt und dieser Abstand ist, desto weniger BOCK habe ich darauf es zu tun – und ich GLAUBE nicht, dass man das wirklich nachhaltig und langfristig verändern kann – sonst wären wir alle gleich oder es gäbe eine Möglichkeit uns alle GLEICH FÜHLEN ZU LASSEN!

„Willenskraft“ ist keine physiologische Ressource die trainierbar ist, es ist keine bewusste Entscheidung „so, jetzt mach ich“, sondern ein psychoemotionales Thema, welches nicht ermüdbar ist – und ich persönlich finde diesen Gedanken einfach UNFASSBAR befreiend und motivierend! Auch im Coaching hilft das ungemein! Denn es sind nicht die „Gewohnheiten“ die ich benötige, nicht die Willenskraft die ich trainieren muss, sondern die Akzeptanz die ich aufbringen muss, mich so zu nehmen, wie ich bin! Mit all meinen „want to‘s“ und „have to‘s“.  Es wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen versucht zu zeigen, dass beispielsweise „Glukose“ die limitierende Ressource ist und es funktionierte – die Glukose-Gruppe konnte länger „durchhalten“, hatte also „mehr Willenskraft“… Aber? Jein – denn das wurde dann auch nochmal mit Placebo versucht und auch ein kalorienfreies Placebo erhöhte die „Willenskraft“, diese „Ressource“! Wenn also ein Placebo meine „Willenskraft“ erhöht, was ist dann überhaupt Willenskraft? Da wir hier aber nur mit MODELLEN arbeiten und es auf das Endergebnis ankommt, juckts ja gar nicht, wie wir das Kind jetzt nennen, sondern was wir daraus machen!

Beispiel:

Du musst den gesamten Tag Dinge tun welche du nicht möchtest – nach einer gewissen Zeit scheißt du drauf und „brichst aus“, machst Dinge, die du möchtest – weil du keine Willenskraft hast ODER ES EIN NATÜRLICHES VERHALTEN IST!? Meist bekommst du akut nicht mehr oder weniger Geld, nicht mehr oder weniger Liebe oder positive Emotionen, wenn du die Scheiße, die dir einfach keinen Spaß machst noch eine Stunde länger durchziehst – also schmeißt du das Handtuch, jetzt in diesem Moment ist der Schmerz größer als der positive nutzen jetzt oder später. „Irgendwann ist gut“ – in meiner Welt muss man sich davor gar nicht verstecken, sondern akzeptieren, dass es halt so ist, voll natürlich, voll normal. Fühlt sich das gut an dieser Gedanke?  Dass du gar nicht jeden Tag versagst und gar nichts trainieren musst, nur verstehen solltest wie du und deine Instinkte funktionieren? Lerne dich kennen – wie eine Betriebsanleitung deines Toasters – damit du dich steuern kannst!

Also: Scheitert es an der „Willenskraft“? Vielleicht, vielleicht nicht. In meiner Welt ist es daran gescheitert, dass du zu viele Dinge auf dem Tisch gelegt hast, die du einfach nicht machen MÖCHTEST – und das ist ok. Was hätte es dir zum Beispiel ermöglichst, alle Aufgaben zu erledigen, ohne Wenn und Aber? Ich denke eine Tasche mit 500.000 Euro, oder? ZACK mehr Willenskraft? Nein, es ist die Belohnung, der „Sinn“ dahinter muss DEUTLICH stärker wiegen, als der temporäre Schmerz den du hast, etwas zu tun, was du eigentlich nicht möchtest! Die „Willenskraft“ steigt mit dem Einkommen… oder was?

Kurz zu mir: Ich wollte eigentlich nur bis 15.00uhr schreiben und dann in den Wald, jetzt habe ich erst den Eisen-Artikel geschrieben, dann direkt diesen. Ich bin wirklich gerne im Wald und es erfordert keine Willenskraft für mich – aber ich schreibe lieber! Ich könnte jetzt einfach aufstehen – aber ich bin im „flow“, ich könnte dir OHNE Energieverlust und OHNE Ermüdung, ein ganzes Buch schreiben. JETZT! Ich stehe gleich nur auf, weil ich anfange meinen Rücken zu merken – gestern Kreuzheben, heute Muskelkater und in der Vorgeschichte eine große Rückenverletzung – hier ist mir meine Gesundheit, mein Rücken WICHTIGER, als diesen Text zuende zu schreiben – mache ich später. Das hat nichts mit „Willenskraft“ zu tun, sondern mit abwägen bewusst, aber auch emotional unbewusst.

Da bin ich zurück: Ok, was machen wir jetzt mit den Informationen?

Kleine Schritte. Der Abstand zwischen dem was du jetzt tun „musst“ und dem was du tun „möchtest“ darf nicht zu große sein. Die Hürde muss KLEIN sein und du musst dir etwas versprechen oder dir eine Belohnung zulassen – wie der Koffer voller Geld! Ein Versprechen ist z. B.: „Du startest jetzt zu schreiben, aber nur bis 15.00uhr“ – und ich hatte keinen Bock anzufangen, wirklich nicht, obwohl ich es gerne tu. Und dann saß ich da und kann kaum aufhören. Ist das Willenskraft? Jein. Die HÜRDE zu starten, 30min zu schreiben, war deutlich geringer als dieses „Projekt“ fertig zu machen. Mit dem Gedanken „fertig machen“ hätte ich NICHT gestartet und mit dem Gedanken „fettarme Diät“ würde ich keine Diät starten. Menschen funktionieren so nicht! Nicht du und ich auch nicht. Keine 12 Wochen Diät, sondern einen Diät-Tag in der Woche (erinnerst du dich an unsere Challange?), keine 20 Stunden Sport die Woche, sondern 2 Minuten am Tag...

Kleine Hürde. Oder du belohnst dich: „Ok, jetzt eben kurz fertig machen und dann ab zum See“ – das hat nichts mit „Willenskraft-Speicher“ zu tun, sondern mit einer Vereinbarung welche du am besten einhältst und einigen anderen psychoemotionalen Mechanismen und Tricks.

Dann, was benötigst du noch? Du benötigst STRATEGIEN, Wissen und ALTERNATIVEN! Wenn du beispielsweise WIRKLICH GERNE EIS isst, dann ist das ok – warum auch immer du darauf so stehst, vielleicht weil deine Oma mit dir jede Woche Eis-essen war und du damit einfach unfassbar viel positives verknüpfst? Mag sein. Dann iss Eis! ES IST OK! Aber warte mal… es hat viele Kalorien und du bist übergewichtig… was machen wir jetzt?

Wir finden eine ALTERNATIVE die gesünder und besser ist, die aber weniger Kalorien enthält und, die du und dein Hypothalamus akzeptiert – eine Alternative die SO NAH AM ORIGINAL IST, dass es eigentlich scheiß egal ist, dass du das jetzt austauscht – es ist aber möglich, dass du dabei 50% oder mehr Kalorien einsparst! Beispielsweise ein großer Topf Eis von Bio-Edeka Vanille, schmeckt richtig gut – hat aber nur etwa 30-40% der Kalorien im Vergleich zu einem Ben und Jerries – ist Ben und J geiler? Ja man, absolut. Ist es VIEL GEILER? Nein man, auf keinen Fall. Du hast dann also deinen großen Topf voll Eis am Abend, knallst dir aber keine 1100kcal rein, sondern 700 – das ist eine Menge Holz! Wir sind noch nicht am Ende, sondern ganz am Anfang, aber ich hoffe du weißt, wie dieses Spiel jetzt zu spielen ist!


Bevor es weitergeht, übermorgen ist Valenmittwoch, wenn du noch keine Geschenke hast, dann überarsch deinen Schatz mit dem Code*: valenmittwoch12
(*gültig am 13.2 und 14.2!)

Ein paar weitere Gedanken zum Thema findest du in meinem Facebookbeitrag von vorgestern, da habe ich das was ich oben schreiben, nämlich bei mir genutzt:

Wie ich mich selbst gecoacht habe…

Die meisten Verfolger hier kennen mich ja schon recht lange, „kennen“, und haben auch viel die letzten Jahre mitbekommen. 2019 hatte ich eine sehr große Ellbogenverletzung, eine Luxation, mit komplettem Abriss des Kapselbandapparats und meiner Handgelenksflexoren, wunderbar. Die Reha hat ungefähr 2,5 Jahre gedauert. Irgendwann dazwischen hatte ich hart C und eine Herzmuskelentzündung :-D happy Birthday... Ich esse echt gerne – wenn ich nicht trainieren kann, kompensiere ich das sehr wenig. Also nimmt man zu. Wie das so ist! Ich esse nicht um zu leben, ich LEBE UM ZU ESSEN – Menschen mit NICHT dem selben Motiv, können das nicht nachvollziehen, ist mir aber auch egal. In der Beratung am Patienten hilft mir dieses (emotionale) Verständnis EXTREM bei der Beratung, denn die, die ähnlich ticken, die haben die Probleme! Nicht die, die dem eh nichts abgewinnen können, die essen Magerquark und Harzer Rolle und sind damit glücklich...

Ich wäre also DER Prototyp des fetten Mannes, hätte ich nicht meine „Strategien“ über die Jahre entwickelt und wäre ich nicht so Sport-affin. Eine Strategie ist BEWEGUNG, die andere Fasten, Diet Days und ja, Alternativen.

Jetzt zum Coaching. Nach der Ellbogenverletzung habe ich erstmal etwas „geschludert“, es war mir halt einfach egal – gute Nahrungsmittel, viele Nährstoffe, aber ich habe NULL getrackt – ich habe natürlich trainiert, alles was ging, aber vieles ging mit dem Arm nicht. Dann ging es wieder und ich habe abgenommen, etwa 8 kg. Geplant war 14, aber ja, ich hatte keinen Bock mehr. Da steh ich nun! Nicht komplett unförmig, aber nicht so im Lack, wie ich eigentlich die letzten 15 Jahre so war.

Warum nicht weiter abgenommen? Weil ich gerne esse und ich diese Fitness-Bubble echt mega behiii... finde, ich hasse auch die Menschen die dich darin bewegen :-D

Wirklich, ich koche gerne, esse gerne und ich HASSE es zu tracken – ich habe mehrere Firmen und muss viele Entscheidungen treffen, Überlegungen anstellen und Veränderungen vornehmen – selbst dieses „kleine tracken“ nervt einfach nur. „ist dann auch mal gut“.

So stand ich dann, 6-7kg fehl(t)en bis zu meiner „alten Form“ – und jeder der auch Calisthenics macht weiß, dass 6-7kg eine ganze Menge sind, oder? Bei Handstand, Sprint, Planche, Frontlever, Muscle Ups, da merkst du jedes Kilo! Auf alle Fälle habe ich mich dann selbst gecoacht… die „Aggro-Variante“ funktioniert (derzeit) einfach nicht mehr, zu starkes Defizit ist gegen meine Instinkte und macht mir einfach keinen Spaß... Ich habe da einfach keinen Bock drauf!

Was habe ich also gecoacht? Ich habe, wohl oder übel, einige Wochen meine Nahrung getrackt. Dann habe ich mir die Zettel hervorgeholt und geschaut wo ich „zu viele Kalorien“ zugeführt habe, was war unnötig, was kann ich GLEICHWERTIG ersetzen (check meinen Thread von heute, dann verstehst du was ich meine: am einfachsten kommst du glaube ich über Insta dorthin! Sonst check die Story, da steht ein Teil…). Gleichwertig ersetzen ist DAS Stichwort! Es geht nicht (nur) um Gewohnheiten, es geht um Optionen! GLEICHWERTIGE, solche, die meinen Hypothalamus genauso kicken, solche, die ich (emotional) gar nicht mitbekomme! Solche, die meine Instinkte akzeptieren!

Beispielsweise LIEBE ICH EIS! Wer tut das nicht denkst du? Nein, das ist keine Liebe wie 3 Kugeln Eis und dabei meditierend ein Insta-Reel hochladen, es ist eine Liebe so, dass ich mir 10 Kugeln bestelle und danach gerne noch mehr hätte und diese gerne heiraten würde – ich liebe Eis, wirklich! Kurz vor bingen würde ich abbiegen, aber es liegt schon sehr nah dran – nur ohne das schlechte Gewissen, ohne den Kontrollverlust – ich mags einfach echt gerne und GENIEßE ES! Ich lecke am Löffel herum – das müsstest du sehen, du würdest direkt… anderes Thema:

Eis, was kann ich tun, damit ich Eis bekomme, ohne, dass ich Eis esse? :-D Witzig oder?

Aber so funktioniert Coaching. Erzähl mir nichts von diesem fettarmen Magerjoghurt mit Proteinpulver, das ist NICHT DAS GLEICHE, unter KEINEN Umständen. Das funktioniert im Coaching nicht – weder bei Klienten, noch bei mir. Ich kann auch nicht einfach einen Hüttenkäse und eine Banane essen und dann ist alles cool, Ar..schlecken, das klappt nicht Bruder. Ok, was tun?

Ich sammle Dinge, die mich in etwa gleich kicken, die ich in etwa gleich mag UND DIE GENAUSO SCHNELL VERFÜGBAR SIND – in etwa zumindest! Das bedarf etwas Planung: Der Shit muss dann auch zuhause sein.

Kurze Zwischensequenz: Ich habe in den letzten Wochen etwa 2kg abgenommen, ohne, dass ich irgendwie groß Abstriche machen muss – zumindest nicht gefühlt…

Also:
Alternative wäre: Bananen-Shake!
VOLLMILCH mit Banane und Vanille-Whey von Götterspeise mit Eiswürfeln! DAS ist etwas, was ich mindestens genauso liebe wie Eis! Es hat ein paar weniger Kalorien und es liefert mehr Protein.

Eine weitere Alternative ist es die Milch kurz einzufrieren und etwa 200ml Eis zusammen mit Whey in den Mixer zu schmeißen! 200ml von anderem Eis – Langnese ist nicht so dicht wie z. B. Ben und J, es hat weniger Kalorien – über die Milch und das Whey „strecke“ ich es und die Menge wird mehr, die Kalorien deutlich weniger, bei mehr Protein. Es kommt aber an Eis sehr nah dran, auch was das mouthfeel angeht!

Du verstehst die Denkweise?

UND MAJO LIEBE ICH AUCH! Einer meiner größten Kalorienbomben ist… FETTARMES FLEISCH! Ich kann die Schei…ße nicht fressen ohne Sauce! Wirklich nicht. Bah, fettarmes essen ist mir so zuwider. Ich bin durch und durch Carnivore + Eis Typ :-D ich liebe FETT!

Bei Entrecote, bei Bauchfleisch, bei Hackfleisch und Käse benötige ich keine Sauce, keine Majo und ob du es glaubst oder nicht: Wenn ich Entrecote esse, Nackensteak oder Bauchfleisch nehme ich weniger Kalorien auf, als wenn ich fettarmes Fleisch reinzwinge, was nur mit Sauce, Majo oder Käse schmeckt :-D Ich habs getrackt und gerechnet, ich habs geahnt, aber schwarz auf weiß: Das isn Unterschied von 20% Kalorien! Der gezwungene Versuch etwas zu fressen was weniger Kalorien hat, führt unweigerlich dazu, dass ich das irgendwie kompensiere, weils halt nicht schmeckt!

Merkst du worum es hier geht?

Wie sind ganz weit weg von dem ganzen „Bikini ich esse meine Bowl“ Denkweise, wir sind in der praktischen Psychologie, in der Umsetzung!

Apropos Majo: Salat-Majo ist derzeit am Start, die hat nur etwa 29% Fett versus 80% Fett und „ich komme damit klar“. Ich merke den Unterschied, aber den kann ich mir weg-philosophieren :-D

Ansonsten, was ich gerne nutze: Sour Cream PLUS MAJO! Also ich „strecke“ mir einige Dinge so, dass sie noch richtig geil sind, Kalorien sparen, mehr Nährstoffe liefern, aber, womit ich nicht nur klarkomme, sondern die mich befriedigen!

Ich sagte ja schon: Ich wäre der PERFEKTE FETTSACK und immer dann, wenn ich extrem viel Stress habe oder verletzt bin, dann will er kurz mal raus!

Nur wenige „Coaches“ bringen dieses Verständnis mit – ich kann besser mit den richtig fetten über Ernährung sprechen, als mit den „Fitness-Aposteln“ die dir Magerquark andrehen wollen – ganz ehrlich: THIS IS NOT MY BUSINESS!

Mehr dazu gibt’s demnächst!

2024 wird zumindest mein Jahr, Ultimativer Athlet Level 4 ist incoming – ist er wirklich, ich war noch nie so stark wie derzeit :-D

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Und noch was: Dieses Thema und wie man damit umgeht und damit coacht, das erkläre ich dir in MODUL 6 unserer Ausbildung zum Kraft- und Gesundheitstrainer – das gesamte Ding ist ein BRETT! Wenn du eine Ausbildung suchst wo dir WIRKLICH TIEFES und PRAXISRELEVANTES WISSEN vermittelt werden soll, dann empfehle ich dir echt diese Ausbildung zu machen – wenn du Betroffener oder Patient bist, ODER, wenn du Therapeut oder Trainer bist und wirklich deine Werkzeug-Kiste ausbauen möchtest, dann ist dies deine Ausbildung! Und by the way: Du kannst jedes Modul natürlich auch einzeln buchen, wie eben gesagt, das MODUL 6: Coaching behandelt das, was ich hier schreibe, nur eben in vollständig und viel größer!