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WHAT THE!?
Machst du wirklich intermittierendes Fasten oder maskierst du nur eine Esstörung?

Den ganzen Tag nichts essen, Hunger haben, sich dagegen zu wehren zu essen, die Kontrolle zu behalten und sich einreden, dass man 20:4, 16:8 oder was auch immer macht ist NICHT schlau. Zu feiern dem „Hunger zu widerstehen“, obwohl der Körper dir eine Mangelsituation signalisiert ist nicht MIT sondern GEGEN seinen Körper! Versteh mich nicht falsch: MAL Hunger haben ist sehr gesund, MAL zu fasten ist sehr heilsam, weil:

  • Eine (temporäre) Kalorienrestriktion verbessert die Insulinsensitivität, die Darmgesundheit (Reizstoffe werden reduziert), baut Organfett ab, reduziert den TMAO Spiegel und wirkt antientzündlich
  • Ein temporärer ketogener Status hat ebenfalls einige positive Effekte

Vor allem ist das Fasten mal gut, weil wir so vollgeballert werden mit Giften, dass es eine Wohltat ist, einfach mal NICHTS zu essen! Und da können noch so viele „Gurus“ erzählen, dass man essen muss für Leistung – ja, ist ja richtig, aber nicht 12 mal am Tag und auch nicht so, wie oft erzählt wird. Aber dazu gleich noch mehr.

Intermittend Fasting: Sich zu ZWINGEN nichts zu essen, obwohl man Hunger hat? 16 Stunden kaputt gehen und an Nahrung denken und dann 6 Stunden maßlos zu mästen?

Ich mache „IF“ seit etwa 20 Jahren und ich finde es einfach nur PRAKTISCH! Ich erledige meine Sachen, mir kommt das Essen beim Training nicht hoch, mein Darm fühlt sich bombe an, ich kann das Essen zelebrieren und… benötige KEINE FESTEN STRUKTUREN und kann FLEXIBEL SEIN! Ich mache gar nicht das „IF“ was du machst – sondern ich esse: WENN HUNGER BIS SATT! Und das ist halt nicht das Frühstück, das ist halt nicht 5-Mal am Tag und nachdem ich viel gegessen habe, habe ich auch keine Lust mehr zu bewegen. Es gibt Tage da esse ich 2,3-Mal am Tag, Tage, da esse ich KEINMAL am Tag und Tage, da esse ich 1-2-Mal. Was ich damals schon auf Seminaren zum Thema sagte: „Es ist verrückt nach der Uhr zu essen! 8Uhr Frühstück, halb 10 Knoppers, 13 Uhr Mittagstisch, dann 16.30 Kaffe&Kuchen, dann 18.00uhr Abendbrot und 20.30 nochmal einen Snack vor dem Mitternachtssnack“, ich sagte: ESSEN NACH DER UHR IST UNNATÜRLICH! Und das war „mein“ Grundsatz des Fastens (eigentlich „Meal Skipping“ oder: Essen wenn Hunger, nicht vorher…) und was wird heute von allen praktiziert? „Essen nach der Uhr“, nur eben anders. Das ist doch essgestört? Warum entwickeln Menschen so eine enorme Abneigung dagegen einfach auf ihren eigenen Körper zu hören? Warum verlieren Menschen das „Gespür“ dafür, zu essen wie die EIGENE HOMÖOSTASE es verlangt und müssen einen „Experten“ konsultieren, der ihnen dann sagt, dass 2kg Bockwurst und Toffifee NICHT optimal ist um abzunehmen oder, dass ein 2000kcal Defizit am Tag NICHT dafür geeignet ist, einen athletischen Körper aufzubauen?

Angefangen hat es damals mit der „Warrior Diet“ bei mir, das Buch von Ori wurde glaube ich 2001 veröffentlicht. Ich fand das WAHNSINNIG gut! Abends richtig reinhauen und bis dahin 1,2,3,4 kleinere Snacks – einen Apfel, ein paar Nüsse, 1,2 Eier, einen Shake. Als Kind habe ich schon nie gefrühstückt, hatte mittags und abends hunger und dazwischen eigentlich nie... naja: Während der „Krieger“ (Warrior) seine Aufgaben erledigt, muss er fokussiert sein – ein voller Magen studiert eben nicht gern (und trainiert nicht gern). Dann entwickelte sich das weiter in: „Die Snacks bringen mir ja nichts, ich esse halt nach dem Training“ und ich nannte und nenne das bis heute „erst jagen, dann essen“ – dieser Satz hat aber noch viel mehr Inhalt, aber das erkläre ich noch ein anderes Mal. Durch veränderte und zusätzliche DATEN aus OBJEKTIVEN Studien, habe ich das Fasten aber BEWUSST reduziert – ich „esse“ jetzt auch mal wenn ich keinen Hunger habe! Nicht, weil ich gestört bin, sondern weil ich als hart trainierender Sportler meine Proteinsynthese öfter am Tag erhöhen möchte und mein Bindegewebe möglichst stabil bleiben soll – dann trinke ich z. B. Vormittags einen Kefir mir Yggdrasil Kirsche (prozenteprozenteprozente = 10% sparen, 1 Woche lang), Nachmittags 2 Eier vom Vortag mit einem Proteinshake und Abends esse ich dann meine Hauptmahlzeit – so sieht dann z. B. ein trainingsfreier Tag aus. „vom nichts essen wirst du auch nicht schöner!“ und auch nicht stärker – ich muss aber zugeben: Eigentlich ist es völlig egal wie ich esse, ich esse genug* – eher zu viel, weil ich essen liebe – aber mein Körper funktioniert!

*genug essen ist ein wichtiger Punkt! Viele die Fasten oder was auch immer machen, die FRESSEN NICHT MEHR GENUG!!!

Die Mahlzeitenfrequenz ist wahrscheinlich unwichtiger als die Auswahl der Lebensmittel, die Bedarfsdeckung der essentiellen Nährstoffe und die gesamte Kalorienaufnahme.

Was ich dir sagen möchte? Hör einfach mal wieder auf deinen Körper! Wenn du beispielsweise Heißhunger-Attacken hast, dann signalisiert dir dein Körper einfach nur: ISS DOCH WAS MAN!

Meist resultiert eine „Attacke“ aus einem vorherigen Angriff auf deine Homöostase – also aus einem bewussten oder unbewussten Kaloriendefizit. Wenn das hoch genug ausfällt, dann sagt der Körper dir: Brudi, das ist scheiße was du machst, ich ZWINGE dich jetzt zu essen! Am Ende gewinnt sein Körper: Er fährt deine Systeme herunter, macht dich krank, hässlich, schwach, wehleidigt, emotional auffällig, übergewichtig, verletzt, egal... dein. Körper. gewinnt!

Sich gegen das Gefühl „Hunger“ zu wehren, das ist essgestört. Auf der anderen Seite zu „bingen“ ist genauso essgestört – beide „Krankheitsbilder“ sieht man aber oft NICHT von außen, obwohl sehr viele Menschen hiermit zu kämpfen haben. Beide Gruppen finden sich oft vor dem Deckmantel des intermittierenden Fastens... essgestört, oder?

Also kurz:

Essen, wenn Hunger, das Richtige, bis satt!

 

Fasten funktioniert nicht...? ... mal ganz NÜCHTERN betrachtet!?
Und hier noch der Facebook-Beitrag zum Thema Fasten von vorgestern, falls du den noch nicht gelesen hast:

Naja, also, es funktioniert! Auch für Sportler! ABER, es muss richtig gemacht werden... verrückt, oder? "Fasten muss richtig gemacht werden", das klingt ja schon so verrückt, oder? Was kann man da denn falsch machen? Naja, in meiner Welt eigentlich nichts, aber in der Welt vieler Menschen "klappts einfach nicht", die werden dicker oder dünner, der "Stoffwechsel macht Probleme", die Leistung reduziert, die Schilddrüse und der Schlaf machen mal Probleme und das Testosteron, ohje das Testosteron... aber woran liegts?

Kurzes Geheimnis: Es liegt NICHT an der Mahlzeitenfrequenz, NICHT am fasten und NICHT an der "großen Menge an Nahrung auf einen Schlag", nicht an den Kohlenhydraten, nicht an dem, was du denkst – also, schon, an dem was du denkst, aber nicht so, wie du gerade denkst. Der Darm kann das, der Stoffwechsel kann das, unsere Endokrinologie kann das, ALLE SYSTEME KÖNNEN DAS und es ist sehr natürlich und in manchen Settings auch vorteilhaft mal NICHTS zu essen! Darum solls nicht gehen jetzt…

Aber wer kanns denn nicht? Oft der KOPF nicht!

Es wird oft nicht genug gegessen. Nicht so gegessen, wie dein Körper es dir signalisiert! Weil? „Du weißt es natürlich besser“! Und: Das ist Typen-abhängig: Bist du der Typ der gerne frisst, der metabolisch flexibel ist und auch auf einen Schlag ohne weiteres 4000kcal verzehren kannst? Ohne „negative Beliefs“ der Nahrung gegenüber? Dann kann jede Form des Fastens für dich funktionieren. Auch für Sportler. Komm schon, ich denke meine persönliche Leistung ist schon ziemlich gut und vielseitig, meine Form in der Regel ziemlich gut und ich "faste" seit etwa 20 Jahren; das Buch zur Warrior Diet kam 2001 heraus, da war ich 15 – das sind ja schon 22 Jahre, Bruder! Noch NIE war ein Blutparameter bei mir auffällig und auch ALLE bisherigen Studien am Menschen zeigen: Dass du mit dem intermittierenden Fasten Leistung bringen kannst, Muskeln aufbauen kannst... also WAS?

DAS! Es ist oft nicht die "Art" der Ernährung, nicht DAS, sondern das WIE... WIE man es ausführt. WIE man darüber denkt. WIE man Flexibilität und die eigenen Instinkte „einbaut“ bzw. ZULÄSST! Menschen ERZWINGEN das Fasten, anstatt die Vorteile des Fastens zu NUTZEN!

Ich war mal ULTRA streng, das waren meine Anfänge. Viel HUNGER haben. HUNGER war damals "mein Zeichen" dafür, dass etwas passiert. Meine Level an Ketonkörper stiegen, mein Blutzucker war niedrig stabil und es fühlte sich gut an: Verdauung gut, v.a. als ehemaliger Reizdarm-Patient war das hervorragend. Aber nicht "weil es nicht mehr funktionierte" änderte ich etwas, sondern weil ich mir darüber Gedanken gemacht habe: "Wenn ich jetzt trainiert habe, wie schlau ist es, dass ich jetzt und in den nächsten Stunden nichts esse"? Ja, eben, GAR NICHT SCHLAU! Auch wenn es kein anaboles Fenster gibt, sondern es ein Scheunentor ist, habe ich meine Art recht schnell verändert – erst aus logischen Überlegungen, später kamen immer mehr Studien dazu. Nach dem Training gab es DIREKT etwas zu essen. Einige Stunden später nochmal. Und dann? Einige Stunden nochmal. Das sah dann z. B. so aus:

Sonntags essen um 20.00uhr. Montags erstes Training um 13.00-14.00uhr (also 17 Stunden nichts essen), dann etwa 50g Kohlenhydrate, 40g Protein und 10g Fett oder so direkt DANACH. Dann gabs meist um 18.00uhr eine weitere Einheit. Danach gabs dann die Hauptmahlzeit. Am Dienstag – der Tag nach dem Training – gibts dann: "Essen wie Hunger bis satt". Also wenn mein Körper gefordert hat, dann wurde gegessen. Naja was heißt wurde, wird: Ich machs ja immer noch so. Meist waren das dann aber trotz alle dem nur 2-3 Mahlzeiten am "Post-Workout"-Tag – eben „wie Hunger“. Warum auch anders? Dein Körper spricht mit dir, du musst nur lernen darauf zu hören! Dann gibts natürlich Tage wo ich nur einmal am Tag trainiere / trainiert habe: Da faste ich dann MEIST (nicht immer, sondern wie Hunger!!!) 24 Stunden oder mehr und was mache ich dann? Dann nehme ich schon Aminosäuren vor dem Training, Kreatin, Citrullin etc, aber nicht, weil ich direkt einen massiven Effekt bemerke (ich merk da NICHTS, rein GAR NICHTS!), sondern weil ich denke, dass es schlau ist. 24 Stunden nichts essen und dann einen katabolen Trainingsreiz setzen macht wahrscheinlich nicht stärker, noch schöner.

Die Aminos* nutze ich auf Basis von Daten, und den Rest auch. Und nein, der Körper lernt nicht "mehr Protein abzubauen", sondern es schützt etwas vor Muskelverlust, stimuliert die Protein- und Kollagensynthese etwas stärker UND es erhöht die Leistung. Es gibt Daten die zeigen, dass "pinke" Flüssigkeiten die Leistung erhöhen (genauso wie PLACEEEEEEBO!!!!) und auch Aminos (kennst du unser MILO von Götterspeise? Nutz den Code: prozenteprozenteprozente für 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment! Nur 1 Wo gültig...), es sind essentielle und semi-essentielle AS mit pinker Farbe und die Farbe kommt aus rote Beete-Saft-Pulver (erhöht NO). Das ist nicht zufällig so!

*wie nennt man Spanische Aminosäuren? Amigosäuren.

Ok, weiterlesen:

Und ja, ich habe es oft ausprobiert und darüber nachgedacht, gemacht und sein gelassen: Kohlenhydrate vor, während dem Training, genauso exogene Ketonkörper, ich habe es genutzt, gemacht, protokolliert, verglichen und... NICHTS gemerkt! Ich bilde mir ein, dass eine lange Einheit produktiver ist, wenn ich hier Apfelschorle oder ähnliches trinke, aber das kann auch einfach daran liegen, dass ich "schlecht kontrollierte Studien" kenne, die zeigen, dass eine Trainingseinheit die länger als 45min andauert davon profitieren kann, wenn ich vorher ODER währenddessen Kohlenhydrate konsumiere. Unter uns? Es hat wahrscheinlich mehr positive Effekte auf ALLE Systeme diese 15-50g Kohlenhydrate während der Einheit zu konsumieren, anstatt es zu lassen. Und ja, ich werde es noch einmal ausprobieren und genausten protokollieren – 200kcal in Form von Kohlenhydraten zum Training. Was soll schon passieren? „prüfet alles nur das Gute behaltet“.

Ich habe letztens einen Podcast gehört von 2 wirklich coolen Persönlichkeiten, ich mag die beide, würde aber sagen, dass ich über viele Dinge komplett anders denke, aber das ist ok. Ich bin ja nicht nur Theoretiker, Praktiker und "Wissenschaftler", sondern auch sehr neugierig und höre mir sehr gerne genau gegenteilige Meinungen an. Was mir dabei oft fehlt? Genauere Vergleichsgruppen / Kontrollen und Beachtung von Confounding Variablen. Wie dem auch sei: Es ging darum, dass ein Sportler 1800kcal am Tag verzehrte... ein MANN... ein SPORTLER! Und, dass er scheinbar "nicht richtig funktioniere". Dann wurde auf 4,5,6 Mahlzeiten am Tag umgestellt, viel mehr Kohlenhydrate UND 3600kcal und die Form verbesserte sich, Heißhunger-Attacken blieben aus und die Leistung konnte gesteigert werden. Ja... warum nur? JA WEIL 1800KCAL SELBST FÜR MEINE KLEINE SCHWESTER ZU WENIG WÄRE! Auch was Mikronutrienten angeht ist das damit deutlich schwieriger zu decken... auf alle Fälle: Es ist nicht so, dass der Körper des 1800kcal-Sportlers nicht mehr gefordert hätte, das hat er, aber der KOPF HAT ES IHM VERBOTEN! Es standen Glaubenssätze und Verhaltensweisen im Weg! Und dann kommt "GURU JÜRGEN" und "zaubert" alle Probleme weg. Aber unter uns? Ein bisschen Placebo und selbstsicheres Auftreten trotz völliger Ahnungslosigkeit, ein paar Gramm Kohlenhydrate, etwas mehr auf die Instinkte hören und DEUTLICH mehr Kalorien UND SOMIT AUCH MIKRONÄHRSTOFFE (Jod, Selen, Zink, B-Vitamine... ALLE) und VOILA: Körper funktioniert wieder!

Ich habe in den letzten 2 Jahrzehnten ähnliche Fälle gehabt: Frauen ohne Periode, Männer ohne Libido und Testosteron und beide... OHNE KALORIEN und mit sehr vielen Glaubenssätzen, welche den eigenen Zielen so massiv im Weg stehen, dass erst ein Zauberer kommen muss, um die Beschwerden wegzuzaubern. Also versteh mich nicht falsch, der Zauber der kann wahrscheinlich "ein bisschen zaubern", aber nicht so, wie es dargestellt wird!

Am Ende wird die Suppe selten so heiß gegessen wie sie gekocht wird. Auch wenn du nur einmal am Tag essen solltest...

In dem Sinne!

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Warum diese Ausbildung?

Seit über 15 Jahren, unterrichten wir in den Bereichen Biomechanik, Ernährung, Physiotherapie und Training – und dabei haben wir Hunderte von Menschen kennengelernt und ausgebildet. Ein Großteil unserer Teilnehmer, über 50%, sind Trainer, Coaches und Therapeuten aus dem Trainings-, Ernährungs- und Gesundheitssektor, aber auch Leistungssportler und Ärzte. Was wir festgestellt haben? Die Meisten haben starke Wissenslücken – grade in den Bereichen Biomechanik, Funktionelle Anatomie, Rehabilitation, Bindegewebe, ja sogar Trainingsplanung und das, obwohl sie täglich mit Klienten / Patienten zusammen arbeiten! Vom evidenzbasierten Standpunkt aus ganz zu schweigen – viele haben keinerlei Grundverständnis darüber, wie man eine Studie liest oder auswertet.

Diese Punkte waren unsere Hauptbeweggründe, eine fundierte und professionelle Ausbildung speziell für (werdende) Trainer und Therapeuten zu starten. Hier geht es nicht darum, dich zu beschäftigen und auch nicht um irgendeinen weiteren Schein – bei dieser Ausbildung geht es um:

… fundiertes und evidenzbasiertes Experten-Wissen,
… Werkzeuge aus der Praxis und für die Praxis – statt wilde Theorien,
… eine moderne, fachgerechte und hochqualitative Ausbildung,
… endlich keine Scheine mehr sammeln, sondern einmal was richtiges und vollständiges lernen!

Es geht darum, dir evidenzbasiertes und praxisrelevantes Wissen in geballter Form bereitzustellen, womit du direkt, schon nach dem ersten Modul, in der Praxis loslegen kannst! Es geht darum, dass du ein besseres Verständnis von Anatomie, Biomechanik, Gesundheit und Krankheit, von dem menschlichen Körper und seinen Adaptionsprozessen, sowie deinen Klienten bzw. der Arbeit mit Menschen bekommst. Es geht auch um die Anerkennung unseres Berufs als Trainer und Therapeuten – wenn wir mit Menschen arbeiten, dann müssen wir gut sein, aktuell sein, wissenschaftlich korrekt und praxisrelevant arbeiten.

Mehr Infos zur gesamten Ausbildung siehe hier!

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Wäre aber natürlich schade, oder? :-)
 
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